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In Spanien fallen beim Kauf einer Immobilie neben dem eigentlichen Kaufpreis auch verschiedene Kaufnebenkosten an. Dazu gehört unter anderem die Grunderwerbsteuer, die in Spanien als Impuesto sobre Transmisiones Patrimoniales (ITP) bezeichnet wird.

Die Höhe der Grunderwerbsteuer variiert je nach Region in Spanien. In den meisten Regionen beträgt sie zwischen 6% und 10% des Kaufpreises. In einigen Regionen, wie beispielsweise Andalusien, kann die Grunderwerbsteuer jedoch bis zu 11% betragen.

Zusätzlich zur Grunderwerbsteuer können auch Notar- und Grundbuchgebühren anfallen. Diese Gebühren variieren je nach Wert der Immobilie und können zwischen 0,1% und 2% des Kaufpreises betragen.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Angaben nur als grobe Richtwerte dienen und je nach individueller Situation und Region variieren können. Es ist ratsam, sich vor dem Kauf einer Immobilie in Spanien über die genauen Kosten und Steuern zu informieren.